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Geometrische Halsamphora

MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen Originalsammlung der Klassischen Archäologie [S./10 1245]
Geometrische Halsamphora (Museum Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen / Thomas Zachmann | Institut für Klassische Archäologie (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die 51 cm hohe Halsamphora aus hellbraunem Ton wird von einem System umlaufender geometrischer Muster gegliedert, die mit schwarzbraunem Firnis aufgetragen sind. Das schlanke Vorratsgefäß umziehen unterschiedlich breite Zickzackbänder, und auf Schulter und Hals finden sich Bildfelder mit linksgerichtetem Mäander, schraffiertem Hakenkreuz und achtarmigem Stern, welche die Harmonie des Gefäßes betonen. Seit dem 11. Jahrhundert v. Chr. ist Athen eines der wichtigsten Zentren der Vasenmalerei und exportiert seine Ware in den gesamten griechischen Siedlungsraum. Erst um 700 v. Chr. wird hier der geometrische vom sogenannten protoattischen Stil abgelöst, der zunehmend schwarze Figuren auf rotem Tongrund in bewegter und ausdrucksstarker Aktion zeigt.

Material/Technik

Ton

Maße

51 cm hoch

MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen

Objekt aus: MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen

Das Museum Alte Kulturen auf Schloss Hohentübingen ist als Teil des Museums der Universität Tübingen MUT und damit der Universität Tübingen das...

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