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Silberklippe der Stadt Stuttgart mit den württembergischen Wappen

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 27660]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/365148/365148.jpg (Landesmuseum Württemberg CC0)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC0)
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Beschreibung

Auf dem Avers ein verzierter Schild mit dem quadrierten württembergischen Wappen (drei Hirschstangen, Rauten, Reichssturmfahne und zwei Fische), dazu in jeder Ecke ein Röschen. Die Umschrift lautet DEVS • FORTI • TVDO • ET • SPES • MEA (Gott ist meine Stärke und Hoffnung). Der Revers zeigt eine sich von links aufbäumende Stute mit einem säugenden Fohlen, das Wappentier der Stadt Stuttgart. Die Legende lautet ST/VTG/ART 16/04. Die Klippe war ehemals vergoldet.
Die Silberklippe stammt aus der Zeit der Herrschaft Friedrich I., der dem Wappen entsprechend aus dem Hause Württemberg stammte. Die genaue Bestimmung dieser Klippe ist unbekannt, sie wurde jedoch vermutlich als Schulprämie verwendet.
[Rahel Adel]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite (Beschreibung): Verzierter Schild mit den Hirschhörnern, Fischen, Rauten und dem Reichsadler, in jeder Ecke ein Röschen
Rückseite (Beschreibung): Eine springende Stute von der rechten Seite mit dem säugenden Fohlen
Vorderseite (Inschrift): Umschrift DEVS. FORTITVDO. ET. SPES. MEA.
Rückseite (Inschrift): 16-04, oben: ST/ VTG/ ART.

Material/Technik

Silber, Vergoldung

Maße

Breite
20,9 mm
Höhe
20,9 mm
Gewicht
3,92 g

Literatur

  • Christian Binder (1846): Württembergische Münz- und Medaillen-Kunde. Stuttgart, Nr. 3
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

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