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Medaille auf die Vermählung von Maria von Burgund und Maximilian von Habsburg-Österreich am 20. August 1477, um 1478

Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Personenmedaillen [MHB 002]
Medaille auf die Vermählung von Maria von Burgund und Maximilian von Habsburg-Österreich am 20. August 1477, um 1478 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Vorderseite: Brustbild des jugendlichen Maximilian mit langem Haar und Kranz nach rechts. Umschrift: MAXIMILIANVS . FR . CAES . F . DVX . AVSTR . BVRGVND.
Rückseite: Brustbild der jugendlichen Herzogin Maria mit zu Knoten hochgestecktem Haar nach rechts, im Feld links ist ein gekröntes Monogramm MM zu sehen. Umschrift: MARIA . KAROLI . F . DVX . BVRGVNDIAE . AVSTRIAE . BRAB . C . FLAN.

Medailleur: Giovanni di Candida (zugeschrieben)

Material/Technik

Bronze

Maße

Dm 47 mm, G 32 g

Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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