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Württembergische 3½ Gulden-2 Taler-Münze von 1842

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 12627]
http://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/523124/523124.jpg (Landesmuseum Württemberg CC0)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC0)
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Beschreibung

Der Dresdner Münzvertrag von 1838 war ein wichtiger Schritt, die deutschen Staaten auf dem Gebiet der Wirtschaft und der Währung zu einen. Mit dieser Vereinbarung wurden der in Norddeutschland geltende Taler und der in Süddeutschland umlaufende Taler in ein festes Verhältnis gesetzt: Zwei Taler galten 3½ Gulden.
Die Vereinsmünzen, die auf ihrer Rückseite beide Wertangaben trug, wurde auch als „Champagnertaler“ bezeichnet, da eine Flasche Champagner damals 2 Taler kostete.
[Matthias Ohm]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite (Beschreibung): Kopf des Königs Wilhelm I. nach links, darunter Signatur: VOIGT, außen Perklreis.
Rückseite (Beschreibung): Eichenkranz, außen Perlkreis.
Vorderseite (Inschrift): WILHELM KÖNIG - V . WÜRTTEMBERG
Rückseite (Inschrift): 3½ / GULDEN / 2 / THALER / 1840,
darüber VEREINSMÜNZE, unten VII EINE F. MARK
Rand: CONVENTION * VOM * 30 IULY * 1838 *

Material/Technik

Silber, Prägung

Maße

Durchmesser
41 mm
Gewicht
37,17 g

Literatur

  • Klein, Ulrich/Raff, Albert (1991): Die württembergischen Münzen. Ein Typen-, Varianten- und Probenkatalog von 1798-1873. Stuttgart, Nr. 89.1
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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