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Teppichsiedlung in Raumzellenbauweise

HfG-Archiv Ulm HfG-Archiv Objekte [HfG-Ar Sti M 0025]
Teppichsiedlung in Raumzellenbauweise (Museum Ulm/HfG-Archiv RR-P)
Herkunft/Rechte: Museum Ulm/HfG-Archiv / Ernst Fesseler (RR-P)
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Beschreibung

Das Modell der ornamental strukturierten Teppichsiedlung aus seriell aufeinander folgenden Wohn- und Freiflächen entstand im Zusammenhang einer Untersuchung der Möglichkeiten rationalisierten und industrialisierten Bauens.

Die Gestalter räumten der auf alle Typen des Wohnungsbaus anwendbaren Bauweise aus Ringzellen den Vorzug gegenüber der Plattenbauweise ein. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: ein hoher Vorfertigungs- und Industrialisierungsgrad, geringer Montageaufwand, strukturelle Festigkeit und hervorragende Schalldämmung. Durch die Weiterentwicklung zur Ringzellenbauweise, das heißt durch die Zerlegung der standardisierten Betonzelle mit ihren großen Abmessungen in nur 60 cm tiefe Abschnitte (Ringe), wurde die Flexibilität dieses Systems erheblich erhöht.

Material/Technik

Holz, Kunststoff

Maße

60 x 60 cm (Grundplatte), 4,5 cm hoch

Form entworfen Form entworfen
1960
Herbert Ohl
Ulm
Form entworfen Form entworfen
1960
Bernd Meurer
Ulm
Form entworfen Form entworfen
1960
Ramstein, Wilhelm
Ulm
1959 1962
HfG-Archiv Ulm

Objekt aus: HfG-Archiv Ulm

Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl,...

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