Der Kupferstecher und Verleger Matthäus Merian bringt mit seinem Hauptwerk Topographia Germaniae von 1642-1654 eines der bis heute bedeutendsten Werke der geografischen Illustration heraus. Das Werk zeigt über 2000 Ansichten von Städten, Burgen und Klöstern des Heiligen Römischen Reichs. Darunter auch Seckingen im dritten von insgesamt sechzehn Bänden.
Der Stich zeigt die Stadt um 1630.
Es handelt sich hierbei um eine Leihgabe der Säckinger Bürgerin Claudia Herr.