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SchlagworteFriede von Lunévillex
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Medaille auf den Frieden von Lunéville 1801

Landesmuseum Württemberg Münzkabinett Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen [MK 20629]
Medaille auf den Frieden von Lunéville 1801 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Beschreibung

IM FRIEDEN KEIMT DES GUTEN SAAT erläutert die Vorderseite der Medaille. Die Friedensgöttin Pax hält einen Ölzweig in der linken Hand und streut mit der rechten Samen aus. Die zehnzeilige Inschrift auf der Rückseite nennt den Anlass für die Ausgabe der Medaille: DEM ZWISCHEN S. K. K. MAI. FRANZ II UND DER FRANZOS. REPUBLIK D. IX FEBR. MDCCCI ZU LUNEVILLE GESCHLOSSENEN FRIEDEN. Der Frieden von Lunéville beendete den zweiten Koalitionskrieg zwischen Frankreich und Österreich.
Unter dem Text auf der Rückseite steht zwischen zwei Sternen ein Pinienzapfen. Er verweist auf den Herstellungsort der Medaille. Seit dem 15. Jahrhundert ziert der Pinienzapfen das Augsburger Stadtwappen.
[Matthias Ohm]

Material/Technik

Silber

Maße

D. 31,50 mm, G. 10,43 g

Literatur

  • Forster, Albert von (1910/ 1980): Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müllers. Leipzig/ ND Augsburg, Nr. 142
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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