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Einseitige Eisengußmedaille auf Katharina von Württemberg

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 1995-1]
http://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/529954/529954.jpg (Landesmuseum Württemberg CC0)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC0)
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Beschreibung

Die hier gezeigte, großformatige Medaille wurde geschaffen, um an die jung verstorbene Königin Katharina von Württemberg, Großfürstin von Russland (1788-1819) zu erinnern. Die in Stuttgart für ihre Wohltätigkeiten schon zu Lebzeiten sehr verehrte und nach ihrem frühen Tod geradezu mythisch verklärte Königin war am 09. Januar 1819 verstorben. Zu ihrem Andenken wurden verschiedene Medaillen und Andenken geschaffen.
Der Avers dieser Medaille zeigt ein Brustbild der Königin im Profil nach rechts gewandt. Sie trägt ein aufwändiges Kleid und hochgestecktes Haar.
Der Revers trägt die etwas vertiefte Bezeichnung Verwitt:(wete) Fürstin v. Oldenburg. Katharina war in erster Ehe mit dem 1812 verstorbenen Georg von Oldenburg verheiratet.
Die Medaille aus Eisen wurde von Leonhard Posch entworfen und in der Eisengießerei Gleiwitz hergestellt.

[Katharina Maixner]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite (Beschreibung): Drapiertes Brustbild der Königin Katharina mit hochgesteckten Haaren nach rechts
Rückseite (Inschrift): vertiefte Bezeichnung
Verwitt: Fürstin v. Oldenburg
NVJ - 133

Material/Technik

Eisen, Gusstechnik

Maße

Durchmesser
89 mm
Gewicht
72,02 g

Literatur

  • Klein, Ulrich; Raff, Albert (2003): ˜Dieœ württembergischen Medaillen von 1797 - 1864 (einschliesslisch der Orden und Ehrenzeichen). Stuttgart, S. S.266
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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