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Hochzeitskleidung eines Brautpaares

Museum für Siedlungsgeschichte im PAMINA-Raum [3]
Hochzeitskleidung eines Brautpaares (Museum für Siedlungsgeschichte im PAMINA-Raum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Siedlungsgeschichte im PAMINA-Raum / Franz Gerstner (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Schwarze Kleidung mit weißem Schleier und schwarzem Zylinder.
Im Jahr 1876 wurde auch in Baden die Zivilehe eingeführt. Die Hochzeit stellte von jeher einen besonderen Tag im Leben der Menschen dar. Üblicherweise trug die Braut ein schwarzes Kleid, das „gute Kleid“, das später auch sonntags oder zu festlichen Anlässen getragen wurde. Im 19. Jahrhundert wurde als Zeichen der von der Kirche geforderten Jungfräulichkeit der weiße Schleier eingeführt. Das weiße Brautkleid setztes sich bei uns erst im 20. Jahrhundert durch.

Material/Technik

Braut: Leinenstoff, Bräutigamm: Wollstoff

Maße

Größe der Frau ca. 180 cm, Mann ca. 185 cm.

Museum für Siedlungsgeschichte im PAMINA-Raum

Objekt aus: Museum für Siedlungsgeschichte im PAMINA-Raum

Der Eurodistrict Regio PAMINA ist ein kommunaler deutsch-französischer Zweckverband, der Gebiete in der Südpfalz, in Baden und im Elsass umfasst. Der...

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