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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 4205]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/185428/185428.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Einseitige Medaille auf Johann von Pischek

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Beschreibung

Johann Baptist Burghard von Pischek wurde 1843 in Frankfurt geboren und zog mit seiner Familie ein Jahr später nach Stuttgart, wo sein Vater als Sänger am Württembergischen Hoftheater wirkte. Nach dem Besuch des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums in Stuttgart und dem Jurastudium an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen arbeitete von Pischek zunächst beim Stadtgericht Stuttgart. 1872 begann er seine Laufbahn im Innenministerium, wo er sich unter anderem mit Wasserbau und Hochbau befasste und ab 1891 die Abteilung für das Hochbauwesen leitete. 1893 übernahm er die Nachfolge von Karl von Schmid als württembergischer Innenminister und blieb bis 1912 im Amt.

Die Vorderseite der Medaille, der ein Relief von J. Maihöfer zugrunde liegt, zeigt ein Brustbild von Pischeks mit Brille nach rechts. Die Rückseite ist hohl.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: * 1843 Dr. J. von Pischek + 1916 - Staatsminister -; am Abschnitt: J. MAIHOFER FEC.
Rückseite: ---

Material/Technik

Kupfer, gegossen

Maße

Durchmesser
75,8 mm
Gewicht
79,77 g
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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