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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 2927]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/186783/186783.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Nachguss einer Medaille auf Ambrosius Jung

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Beschreibung

Ambrosius Jung war Sohn des Ulmer Stadtarztes Hans Jung und studierte zunächst in Tübingen Medizin, anschließend in Padua und Ferrara. Ab 1494 arbeitete er als Mediziner in Augsburg und war bischöflicher Leibarzt dort. 1520 wurde Jung von Kaiser Karl V. geadelt.

Die Vorderseite des Nachgusses einer Medaille aus dem Jahr 1528 zeigt das Brustbild Jungs mit Pelzschaube nach rechts. Die Rückseite zeigt ein Wappen.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: AMBROSIVS. IVNG. ARTIVM. ET. MEDICINAE. DOCTOR. AN. AETATIS LVII.
Rückseite: IVSTICIA . NOSTRA . CHRISTUS . M . D . XXVIII .

Material/Technik

Blei

Maße

Durchmesser
7,1 cm
Gewicht
147,49 g

Literatur

  • Christian Binder (1846): Württembergische Münz- und Medaillen-Kunde. Stuttgart, S. 561 Nr. 42
  • Georg Habich (1934): Die Deutschen Schaumünzen des XVI. Jahrhunderts. München, Nr. 365
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Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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