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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 086]
Friedenswunschmedaille 1644 (Galvano Rückseite) (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Friedenswunschmedaille 1644 (Galvano Rückseite)

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Beschreibung

Vorderseite: leer. Auf dem Original: Eine bis zu den Knien im Sumpf watende, weibliche geharnischte Figur mit Schild und langer Lanze greift mit der Rechten nach der aus einer strahlenden Wolke kommenden Hand Gottes; im Hintergrund eine brennende Stadt. Das Ganze zwischen unten gebundenen Zweigen und Blüten. Umschrift: GOTTES ALLMECHTIG HANDT – ERRETT DAS VATTERLANDT.
Rückseite: Unter einem strahlenden Halbbogen mit dem hebräischen Gottesnamen in acht Zeilen AVS MEINER ANGST ICH TE= / UTSCHES LAND / DARINN ICH STECKE MEI= / NE HAND / HEB AUF UMB HILF, O GOTT / ZU DIR / DER DV AVCH SOLCH AN / DEUTEST MIR.

Material/Technik

Silber

Maße

Dm 48 mm, G 34 g

Literatur

  • Juncker, Christian (1982): Die Geschichte der Reformation in Münzen und Medaillen bis zum Jahre 1706. Karlsruhe, S. 469
  • Opitz, Rainer (Hrsg.)/ Brozatus, Klaus-Peter (Bearb.) (2015): Reformatio in Nummis. Annotierter Bestandskatalog der reformationsgeschichtlichen Münz- und Medailliensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Osnabrück

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Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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