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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 025]
Galvano Doppelter Guldengroschen mit Titel Maximilians I., auf die Generalstatthalterwürde 1518 (Vorderseite) (Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Doppelter Guldengroschen mit Friedrich III., dem Weisen, Kurfürst von Sachsen 1518 (Galvano Vorderseite)

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Beschreibung

Vorderseite: Brustbild nach rechts im Harnisch mit Drahthaube, Jahreszahl 1518; Umschrift mit vier Wappenschilden: FRID ° DVX ° SAX - ELECT ° IMPERI ° - QVE ° LOCVM ° TE - NES ° GENERAL.
Rückseite: leer. Auf dem Original: Reichsadler mit Brustschild. Umschrift: MAXIMILIANVS ° X ° ROMANORVM ° X ° REX ° X ° SEMPER ° X ° AVGVST ° X °
Medailleur: Hans Krafft (vor 1500-1542/1543), Münzstätte: Nürnberg

Die Stempel zu diesem doppelten Guldengroschen stammen von Hans Kraft, der von 1509 bis 1514 und von 1518 bis 1523 in Nürnberg als Münzmeister arbeitete. Der Entwurf zu dieser Medaille stammt von Lucas Cranach, dem berühmten deutschen Renaissancemaler, der 1505 durch Friedrich den Weisen an den kursächsischen Hof berufen worden war.

Maße

Dm 49 mm; G 34 g

Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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