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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 198]
Medaille auf die Einweihung des Lutherdenkmals in Erfurt 1889 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Medaille auf die Einweihung des Lutherdenkmals in Erfurt 1889

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Beschreibung

Vorderseite: Standbild des auf einem Sockel auf der päpstlichen Bannbulle stehenden Luthers. In den Händen hält er die Bibel; im Abschnitt ERFURT. Umschrift: oben LUTHER- DENKMAL
Rückseite: Im Feld auf einer verzierten Schrifttafel in fünf Zeilen DR. MARTIN LUTHER / ICH WERDE NICHT STERBEN / SONDERN LEBEN / UND DAS WERK DES HERRN / VERKÜNDIGEN, ganz unten am Rande signiert APELL. Umschrift: ZUR ENTHÜLLUNG AM 31. OCTOBER 1889; unten Arabeske.

Medailleur: Franz Apell

Material/Technik

Bronze

Maße

Dm 28 mm, Gewicht 12 g

Literatur

  • Opitz, Rainer (Hrsg.)/ Brozatus, Klaus-Peter (Bearb.) (2015): Reformatio in Nummis. Annotierter Bestandskatalog der reformationsgeschichtlichen Münz- und Medailliensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Osnabrück, Nr. 1436a
  • Schnell, Hugo (1983): Martin Luther und die Reformation auf Münzen und Medaillen. München, Nr. 548
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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