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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 252]
Medaille zum 400. Gründungsjubiläum des Melanchthon-Gymnasiums Nürnberg 1926 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Medaille zum 400. Gründungsjubiläum des Melanchthon-Gymnasiums Nürnberg 1926

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Beschreibung

Vorderseite: Brustbild Melanchthons nach links barhäuptig, am Armabschnitt Monogramm: A. H. Umschrift: *D. PHILIPPUS MELANCHTHON* REFORM. PRAECEPT. GERM.
Rückseite: Altes Gymnasium; davor Melanchthon-Denkmal, mit Egidienkirche links, über Abschnittleiste: CHR. LAUER – NÜNBERG; darunter vier Zeilen Schrift: MELANCHTHONGYMNASIUM / NÜRNBERG / 400 JAHRFEIER / 28. u. 29. MAI 1926 / G. F. G.

Medailleur Vorderseite: August Hummel, Nürnberg; Hersteller: L. Chr. Lauer, Nürnberg.

Material/Technik

Silber

Maße

Dm 42 mm, Gewicht 28 g

Literatur

  • Blum, Jürgen / Müller-Jahncke, Wolf-Dieter / Rhein, Stefan (Hrsg.) (1997): Melanchthon auf Medaillen 1525–1997. Ubstadt-Weiher, Nr. 90, S. 141
  • Opitz, Rainer (Hrsg.)/ Brozatus, Klaus-Peter (Bearb.) (2015): Reformatio in Nummis. Annotierter Bestandskatalog der reformationsgeschichtlichen Münz- und Medailliensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Osnabrück, Nr. 1560
Karte
Hergestellt Hergestellt
1926
Münzprägeanstalt L. Chr. Lauer
Nürnberg
Form entworfen Form entworfen
1926
August Hummel
Nürnberg
1925 1928
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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