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Landesmuseum Württemberg Malerei Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen [AM 1075]
Herzog Carl Eugen als Förderer des Faches Medizin (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / P. Frankenstein; H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Herzog Carl Eugen als Förderer des Faches Medizin

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Beschreibung

Die Klassenzimmer der Hohen Carlsschule waren mit Ölgemälden geschmückt, in denen das in dem jeweiligen Raum gelehrte Fach in allegorischer Gestalt dargestellt war. Die Medizin, dargestellt als antikisch gekleidete Frau, bekränzt die goldene Büste des Herzogs Carl Eugen (reg. 1774-1793) so hoheitsvoll wie eine Priesterin, die in einem Tempel ihren Dienst verrichtet. Der Äskulapstab und das Anatomie-Lehrbuch stehen für das Fach Medizin. Auf das Studium im Allgemeinen verweisen die Öllampe (als Sinnbild für die zu erhoffende geistige Erleuchtung) und der Hahn (als Anspielung auf die notwendige Aufmerksamkeit).
Gemalt von einem Carlsschüler, vermutlich nach einem Entwurf des Hofmalers Nicolas Guibal.
Das Gemälde wird im Depot aufbewahrt.

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

H. 158 cm, B. 125 cm

Literatur

  • Rathgeb, Sabine, Schmidt, Annette und Fischer, Fritz (2005): Schiller in Stuttgart. Stuttgart, Katalog Nr. 21
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

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