museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Feuerwehrmuseum Winnenden Brandschutz [o. Inv.]
Kleine Alarmkanone (Feuerwehrmuseum Winnenden CC BY)
Herkunft/Rechte: Feuerwehrmuseum Winnenden / Nina Hofmann (CC BY)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Kleine Alarmkanone

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

In Städten mit Militärgarnison, wie z.B. Ludwigsburg, konnte man bei einem großen Schadenfeuer Böllerschüsse aus Artilleriekanonen abfeuern, um die Bevölkerung zum Löscheinsatz herbeizurufen.
Kleinere, speziell für diesen Zweck angefertigte Alarmkanonen wurden im 19. Jahrhundert in vielen Städten angeschafft und im Notfall von erhöhten Standorten, zum Beipiel von Wehrtürmen oder, wie in Stuttgart, aus eigens errichteten Kanonenhäuschen abgefeuert. Türmer oder Bürgerwehren fungierten als Feuerwachen und bedienten die Kanonen, um die Bevölkerung frühzeitig auf einen Brand aufmerksam zu machen.

Material/Technik

Stahl, Eisen, Holz

Maße

H 64 cm, B 90 cm, L 105 cm

Feuerwehrmuseum Winnenden

Objekt aus: Feuerwehrmuseum Winnenden

Das am Bahnhof in Winnenden gelegene Museum wurde im Jahr 2002 im erneuerten Gebäude des des alten Güterbahnhofs eröffnet. Dank eines zusätzlichen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.