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Renchtäler Heimatmuseum Oppenau [o. Inv.]
Zwei Genickdoppeljoche für Ochsengespanne (Renchtäler Heimatmuseum Oppenau CC BY)
Herkunft/Rechte: Renchtäler Heimatmuseum Oppenau / Rainer Fettig/Wolfram Brümmer (CC BY)
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Genickdoppeljoch für Ochsengespann (zwei Stück)

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Beschreibung

Das Kopfjoch ist die älteste Form der Anspannung von großen Zugtieren. Es wird vor oder hinter den Hörnern des Zugtieres befestigt (Stirnjoch bzw. Nacken- oder Genickjoch). Die Zugtiere wurden zumeist paarweise in Doppeljoche eingespannt und die Last über eine am Joch zwischen den Tieren befestigte Deichsel gezogen. Durch diese Anschirrung können die Tiere die Köpfe kaum bewegen; deshalb wurden meist Ochsen als Zugtiere verwendet, die im Geschirr ruhiger bleiben als nicht kastrierte Tiere.

Material/Technik

Esche, schnitzt

Maße

L ca. 130 cm

Renchtäler Heimatmuseum Oppenau

Objekt aus: Renchtäler Heimatmuseum Oppenau

Das Renchtäler Heimatmuseum verfügt über eine reichhaltige Sammlung zur lokalen Geschichte. Sie spannt einen Bogen von der...

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