Der Name ist oder die Namen sind trotz der erhaltenen Buchstabenreste nicht eindeutig identifizierbar. Kinns (2004) 75-81 folgend gehört das vorliegende Stück zur zweiten bis dritten/vierten und letzten Phase der Prägungen mit Reiter und Zebustier. Anhand stilistischer Merkmale lässt sich diese Datierung (dies regte Philipp Kinns zu einem ähnlichen Stück schriftlich an) auf ca. 325-300 v. Chr. eingrenzen.
Vorderseite: Reiter galoppiert mit angelegter Lanze nach r.
Rückseite: Zebustier im Mäanderkreis stößt nach l.
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