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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 1992-12 b]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/307326/307326.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC BY)
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Medaille von Victor Huster auf den christlichen Lebenszyklus

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Beschreibung

Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“.
Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen.
Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert.

Die Vorderseite zeigt: Hand (Gottes) mit dem brennenden Dornbusch, den Steintafeln der Zehn Gebote und einer Taube, überspannt von einer Lebensbrücke mit menschlichen Gestalten.
Die Rückseite zeigt: Unten herum ein Paar mit Fischsymbol, flammenartige "Wurzeln", Bausteine, darunter in Dreiecksform Signatur "VICTOR/HUSTER/1990". Von unten nach oben sich verjüngend der "Lebensfluss", der durch eine Traube zieht. Im Fluss ein Fötus und eine Ähre.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: Hand (Gottes) mit dem brennenden Dornbusch, den Steintafeln der Zehn Gebote und einer Taube, überspannt von einer Lebensbrücke mit menschlichen Gestalten.
Rückseite: VICTOR HUSTER 1990
Rand: V.HUSTER BAD.-BADEN 1000

Material/Technik

Silber

Maße

Durchmesser
45 mm
Gewicht
39,7 g

Literatur

  • Steguweit, Wolfgang (1994): Die Kunstmedaille der Gegenwart in Deutschland 1991-1993 ; mit Nachträgen seit 1988. Berlin, S. S. 91 Nr. 124
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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