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Hohenzollerisches Landesmuseum [83/304]
Alamannische Halskette aus Empfingen (Hohenzollerisches Landesmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Hohenzollerisches Landesmuseum (CC BY-NC-SA)
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Alamannische Halskette aus Empfingen

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Beschreibung

Halskette aus einem alemannischen Frauengrab, 1964 bei der Errichtung eines Neubaus aus dem Aushub geborgen (Fundstelle: Empfingen, Flur "Breite", rd. 400 Meter südlich der Pfarrkirche).
Die Kette setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: 13 Glas-, 2 Amethyst- und 1 Bernsteinperle, einem Goldbrakteat nach einem Triens (Bronzemünze) von Justinian I. (Bestimmung E. Nau, WLM) mit gerippter Öse (Dm 1,4 cm), zwei stempelgleichen Goldbrakteaten nach einer Münze von Constantin I. (Bestimmung E. Nau, WLM) mit gerippten Ösen (Dm 2,2 cm und 2,3 cm) sowie drei Goldscheibenanhängern mit Filigranverzierung und gerippten Ösen (Dm je 1 cm).
Empfingen gehörte seit 1576 zur Herrschaft Hohenzollern-Haigerloch, von 1925 bis 1973 zum Landkreis Hechingen.

Material/Technik

Gold, Bernstein, Amethyst, Glas

Literatur

  • Schmitt, Georg (2005): Die Alamannen im Zollernalbkreis. Pirna , S. 131, Tf. 39 B
Hergestellt Hergestellt
576
Gefunden Gefunden
1964
Empfingen
575 1966
Hohenzollerisches Landesmuseum

Objekt aus: Hohenzollerisches Landesmuseum

Das Hohenzollerische Landesmuseum hat seinen Sitz im "Alten Schloss" in der Altstadt von Hechingen. Die reichen Sammlungsbestände des Museums gehen...

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