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Museum "Schöne Stiege" Riedlingen Zunftaltertümer [2011/9]
Gesellenbrief der Meßkircher Zünfte (Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum / Winfried Aßfalg, Riedlingen (CC BY-NC-SA)
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Kundschaft (Gesellenzeugnis) der Meßkircher Zünfte

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Beschreibung

Gesellenbrief für Michael Widemann aus Günzburg, ausgestellt von der örtlichen Schreinerzunft am 19. Mai 1808. Im Briefkopf Ansicht der "Hochfürstlich Fürstenbergischen Stadt Mößkirch" unter dem Fürstenbergwappen. Mit dem Ende des souveränen Fürstentums war Meßkirch 1806 badisch geworden. Die Fürstenberger konnten sich jedoch als Standesherrschaft gegenüber dem badischen Staat erhebliche Reservatrechte sichern. Dazu zählten bis 1849 u.a. die Ausübung der Jusitz und der Ortspolizei. Deshalb erscheint auf dem Meßkircher Gesellenbrief von 1808 ein (weggebrochenes) Siegel von dem "H. Fürstl. Justizamt" (vgl. Abb.). Im Bildfeld oben links ein badischer Gebührenstempel (3 Kreuzer).
Bez. u. li. "Widema...", u. re. "C. B. Hofbuchbinder."

Material/Technik

Kupferstich

Maße

H 36 cm; B 44 cm (mit Rahmen)

Karte
Museum "Schöne Stiege" Riedlingen

Objekt aus: Museum "Schöne Stiege" Riedlingen

Das Museum verdankt seinen Namen dem eindrucksvollen Treppenaufgang des Gebäudes, in dem die Sammlungen des Riedlinger Altertumsvereins seit 2002...

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