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Museum im Melanchthonhaus Bretten Grafik im Melanchthonhaus Stadtansichten [S 7]
Das Dorf Ebernburg und der Rheingrafenstein (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten (CC BY-NC-SA)
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Das Dorf Ebernburg und der Rheingrafenstein

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Beschreibung

Le Village d’Ebernburg et le Rheingrafenstein. Die Ebernburg erhielt durch den Humanisten Ulrich von Hutten, einem Freund Franz von Sickingens, in einer Streitschrift zur Bannbulle Exsurge Domine des Papstes Leo X. gegen Martin Luther den Beinamen "Herberge der Gerechtigkeit". Dies bezog sich indirekt darauf, dass Franz von Sickingen Luther, der auf dem Weg zum Reichstag zu Worms (1521) war, auf der Ebernburg Asyl angeboten hatte.

Material/Technik

Radierung

Maße

14,4 x 21,1 cm (Bild)

Literatur

  • Frank, Günter/Weigel, Maria Lucia (Hrsg.) (2003): Grafik im Melanchthonhaus. Bestandskatalog der druckgrafischen Sammlung. Heidelberg u. a., S. 31
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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