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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 5593.5]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/305712/305712.jpg ((c) Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: (c) Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Pfennig Heinrichs IV. von Henneberg

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Beschreibung

Heinrich von Henneberg-Schleusingen heiratete im Jahr 1376 Mechthild, die Tochter des Badener Markgrafen Rudolf VI. Die Wappen der beiden Eheleute zieren die beiden Seiten dieses Pfennigs. Auf der Vorderseite ist die nur schwer zu erkennende Henne dargestellt, auf der Rückseite der badische Schrägbalken.
Diese Prägung stammt aus dem Münzfund von Jesingen, der an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert verborgen und 1929 wieder gefunden wurde.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: Hennenschild im Perlkreis

Vorderseite: ENBERG
Rückseite: SLVSVG

Material/Technik

Silber

Maße

Durchmesser
16 mm
Gewicht
0,48 g

Literatur

  • Emil Schwarzkopf (1932): Die Münzfunde von Bopfingen und Jesingen. Stuttgart, S. S. 243–277 Nr. 48
  • Matthias Ohm (2019): In vier Tonkrügen verborgen – der Münzfund von Jesingen. Kirchheim unter Teck, S. S. 50-53 Abb. Abb. 2
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Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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