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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 5593.4]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/305710/305710.jpg ((c) Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: (c) Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Einseitiger Pfennig Friedrichs IV. von Meißen

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Beschreibung

Der einseitige Pfennig wurde in der Stadt Coburg geprägt, die seit der Mitte des 14. Jahrhunderts zur Herrschaft der Markgrafen von Meißen gehört. In einem Linien- und einem Perlkreis ist der Kopf des heiligen Moritz dargestellt, des Stadtpatrons von Coburg. Unterhalb des Kopfs ist ein K zu lesen, das ebenfalls auf die Münzstätte K(oburg) verweist.
Diese Prägung stammt aus dem Münzfund von Jesingen, der an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert verborgen und 1929 wieder gefunden wurde.

Material/Technik

Silber

Maße

Durchmesser
15 mm
Gewicht
0,54 g

Literatur

  • Emil Schwarzkopf (1932): Die Münzfunde von Bopfingen und Jesingen. Stuttgart, S. S. 243–277 Nr. 46
  • Matthias Ohm (2019): In vier Tonkrügen verborgen – der Münzfund von Jesingen. Kirchheim unter Teck, S. S. 50-53 Abb. Abb. 5
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Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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