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Aequitas

"Aequitas (lateinisch Gleichheit, Gleichmaß, Gelassenheit, Gleichmut) bezeichnete im alten Rom die ausgleichende Gerechtigkeit und Billigkeit, ein wichtiges Prinzip im römischen Recht. Sie wurde auch als Personifikation einer Gottheit angeglichen dargestellt, so schon auf Münzen der römischen Republik. Auf Münzen der Kaiserzeit häuften sich die Darstellungen etwa seit der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Auf den Darstellungen hält sie eine Waage, ein Füllhorn und ein Zepter.

Als persönliche Tugend bezeichnet Aequitas den Gleichmut, vermöge dessen ein Römer auch in äußerst kritischen oder aufwühlenden Situation die Würde (Dignitas) zu bewahren weiß." - (de.wikipedia.org 30.01.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

As des Vespasian mit Darstellung der AequitasDenar des Septimius Severus mit Darstellung der AequitasDenar des Lucius Verus mit Darstellung der AequitasSesterz des römischen Kaisers Mark AurelDenar des römischen Kaisers PertinaxAs des Titus aus Bad Cannstatt
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Wurde abgebildet (Akteur) Aequitas
Wurde abgebildet (Akteur) Vespasian (9-79)
Wurde abgebildet (Akteur) Septimius Severus (146-211)
Wurde abgebildet (Akteur) Lucius Verus (130-169)

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