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Maximilian Heinrich von Bayern (1621-1688)

"Maximilian Heinrich von Bayern (* 8. Dezember 1621 in München; † 5. Juni 1688 in Bonn) war ein Prinz mit dem Titel Herzog von Bayern aus dem Hause Wittelsbach und ab 1650 Erzbischof und Kurfürst von Köln, Bischof von Hildesheim und Lüttich. Außerdem war er ab 1650 Fürstpropst bzw. Kurkölnischer Administrator des Stiftes Berchtesgaden, ab 1657 Abt der Reichsabtei Stablo-Malmedy sowie ab 1683 (ohne päpstliche Erlaubnis) Bischof von Münster. In geistlicher Hinsicht war er ein Vertreter der Gegenreformation und der Beschlüsse des Konzils von Trient. Gleichzeitig kritisierte er den Einfluss der römischen Kurie. Sein politisches Handeln war erheblich von Beratern bestimmt. Innenpolitisch fiel seine Politik in den verschiedenen von ihm beherrschten Territorien unterschiedlich aus. Außenpolitisch verfolgte er einen profranzösischen Kurs." - (de.wikipedia.org 31.01.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Medaille von Johann Linck auf den Kaiser und die Kurfürsten, 1669Taler des Bischofs von Lüttich Maximilian Heinrich v. Bayern, 1663Doppelalbus des Kölner Erzbischofs Maximilian Heinrich von Bayern, 1665
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Beziehungen zu Personen etc.

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Wurde abgebildet (Akteur) Maximilian Heinrich von Bayern (1621-1688)
Hergestellt Johann Linck
Wurde abgebildet (Akteur) Leopold I. von Habsburg (1640-1705)

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