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Erhart Schad (1604-1681)

Weyermann, Albrecht, "Neue historisch-biographisch-artistische Nachrichten von Gelehrten und Künstlern, Fortsetzung", Ulm 1829, S. 456f: "Schad, Erhard von, Sohn des Oberforstmeisters Conrad von Schad in Ravenstein, geboren 1604, studirte von 1625 in Padua, wurde 1630 Obervogt in Albeck, 1631 Obervogt in Leipheim, 1651 Obervogt in Geißlingen, wo er 1681 starb; sein Epitaph von Marmor mit vieler Kunst gemacht, findet man in der Kirche zu Geißlingen, dem die Wappen seiner 16 Ahnen beigefügt sind. Schad war ein großer Liebhaber der Antiquitäten und sammelte viele gute und seltene Bücher; im J. 1678 vermachte er in einem Testamente: "daß seine von vielen Jahren gesammelte Bibliothek sinen Söhnen und ihren männlichen Erben verbleiben sollte; nach Abgang des Mannesstammes der Schadischen Familie solle sie einem löblichen Magistrate zu gemeinem Nutzen der Literatur zufallen. ..." - https://books.google.de/books?id=mtM5AAAAcAAJ&pg=PA454&lpg=PA454&dq=Hans+Jacob+Schad+ulm&source=bl&ots=wRBbPUIAGD&sig=2Sx24q9cTaTySfFVJaX6tD7SXJQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjln_fOytPVAhVBbxQKHdtjDTgQ6AEINjAD#v=onepage&q=Hans%20Jacob%20Schad%20ulm&f=false, 13.08.2017

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Wurde erwähnt Erhart Schad (1604-1681)
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