Der Münzfund von Höldis
Der Münzfund von Höldis
Das 2-Kreuzer-Stück der Grafen Hugo und Johann von Montfort aus dem Jahr 1628 trägt auf seiner Vorderseite den Wappenschild der Grafschaft und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das 2-Kreuzer-Stück der Grafen Hugo und Johann von Montfort aus dem Jahr 1628 trägt auf seiner Vorderseite den Wappenschild der Grafschaft und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das 2-Kreuzer-Stück der Grafen Hugo und Johann von Montfort aus dem Jahr 1629 trägt auf seiner Vorderseite den Wappenschild der Grafschaft und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das 2-Kreuzer-Stück der Grafen Hugo und Johann von Montfort aus dem Jahr 1629 trägt auf seiner Vorderseite den Wappenschild der Grafschaft und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das 2-Kreuzer-Stück des Bistums Straßburg aus der Zeit zwischen 1625 und 1662 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen Straßburgs und auf seiner Rückseite die Aufschrift II | KREUTZ | ER. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das 2-Kreuzer-Stück der Grafen Hugo und Johann von Montfort aus dem Jahr 1629 trägt auf seiner Vorderseite den Wappenschild der Grafschaft und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das unter Erzbischof Paris Graf von Lodron in Salzburg geschlagene 2-Kreuzer-Stück aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen derer von Lodron und auf seiner Rückseite das Wappen des Stifts mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das unter Erzbischof Paris Graf von Lodron in Salzburg geschlagene 2-Kreuzer-Stück aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen derer von Lodron und auf seiner Rückseite das Wappen des Stifts mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das unter Erzbischof Paris Graf von Lodron in Salzburg geschlagene 2-Kreuzer-Stück aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen derer von Lodron und auf seiner Rückseite das Wappen des Stifts mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Das unter Erzbischof Paris Graf von Lodron in Salzburg geschlagene 2-Kreuzer-Stück aus dem Jahr 1625 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen derer von Lodron und auf seiner Rückseite das Wappen des Stifts mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Dieser Dicken der Stadt Schaffhausen aus dem Jahr 1631 trägt auf seiner Vorderseite das aus Widder und Turm bestehende Stadtwappen und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Dieser Dicken der Stadt Schaffhausen aus dem Jahr 1632 trägt auf seiner Vorderseite das aus Widder und Turm bestehende Stadtwappen und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Dieser Dicken der Stadt Schaffhausen aus dem Jahr 1632 trägt auf seiner Vorderseite das aus Widder und Turm bestehende Stadtwappen und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Dieser Dicken der Stadt Schaffhausen aus dem Jahr 1632 trägt auf seiner Vorderseite das aus Widder und Turm bestehende Stadtwappen und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Dieser Dicken der Stadt Schaffhausen aus dem Jahr 1632 trägt auf seiner Vorderseite das aus Widder und Turm bestehende Stadtwappen und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Der Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1623 trägt auf seiner Vorderseite in einem Kreis das Stadtpyr über drei Kornähren und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Der Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1625 trägt auf seiner Vorderseite in einem Kreis das Stadtpyr über drei Kornähren und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
Der Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1635 trägt auf seiner Vorderseite in einem Kreis das Stadtpyr über drei Kornähren und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
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