museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Sprachaufsätze

Sprachaufsätze

Im Jahr 1860 gab Adelbert von Keller mit Erlaubnis des Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens ein Thema für die sogenannten „Konferenzaufsätze“ vor: Württembergische Volksschullehrer sollten die Abweichung der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Diese Konferenzaufsätze waren schriftliche Hausarbeiten, die Volksschullehrer zu den regelmäßig stattfindenden Lehrerkonferenzen anfertigen mussten. Da die Beteiligten stets die Wahl zwischen mehreren Themen hatten, entschieden sich nicht alle für die von Keller gestellte Aufgabe. Insgesamt kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde. Sie wurden 2017 digitalisiert und sind hier einsehbar.

[ 200 Objekte ]

Sprachaufsatz aus Merklingen OA Blaubeuren

Dieses Objekt erhält noch einen Beschreibungstext

Sprachaufsatz aus Ringingen OA Blaubeuren

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Schelklingen OA Blaubeuren

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Schmiechen OA Blaubeuren

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Tomerdingen OA Blaubeuren

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Söflingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Calw OA Calw

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Hofen OA Cannstatt

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Deufstetten OA Crailsheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Deufstetten OA Crailsheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Stimpfach OA Crailsheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Tiefenbach OA Crailsheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus OA Crailsheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Altsteußlingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Ehingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Ehingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Stetten OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Ehingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Erbach OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Grunzheim OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Heufelden OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Kirchen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Munderkingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Munderkingen OA Ehingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

[Stand der Information: ]