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Landesmuseum Württemberg Objekte, die mit Lotto-Mitteln erworben wurden

Objekte, die mit Lotto-Mitteln erworben wurden

Dank der Unterstützung durch Lotto-Mittel konnte das Landesmuseum Württemberg bisher viele wichtige Objekte erwerben. Eine Auswahl dieser Werke finden Sie hier.

[ 96 Objekte ]

Bilderbogen: "Schneider"

Die Schautafel Nr. 26 - Schneider - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Töpfer"

Die Schautafel Nr. 1 - Töpfer - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Hufschmid"

Die Schautafel Nr. 3a - Hufschmid - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Steinhauer und Maurer"

Die Schautafel Nr. 2 - Steinhauer und Maurer - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Nagelschmid"

Die Schautafel Nr. 3b - Nagelschmid - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Schlosser"

Die Schautafel Nr. 4 - Schlosser - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Kupferschmid"

Die Schautafel Nr. 5 - Kupferschmid - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Messerschmid"

Die Schautafel Nr. 7 - Messerschmid - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Zinngießer"

Die Schautafel Nr. 8 - Zinngießer - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Glockengießer"

Die Schautafel Nr. 9 - Glockengießer - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Hutmacher"

Die Schautafel Nr. 27 - Hutmacher - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Zirkel- und Zeugschmid"

Die Schautafel Nr. 10 - Zirkel- und Zeugschmid - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Zimmermann"

Die Schautafel Nr. 12 - Zimmermann - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Tischler"

Die Schautafel Nr. 13 - Tischler - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Küfer (Böttcher)"

Die Schautafel Nr. 15 - Küfer (Böttcher) - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Dreher (Dressler)"

Die Schautafel Nr. 16 - Dreher (Drechsler) - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Fleischer (Metzger)"

Die Schautafel Nr. 17 - Fleischer (Metzger) - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Bäcker"

Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Seifensieder"

Die Schautafel Nr. 20 - Seifensieder - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Weber"

Die Schautafel Nr. 28 - Weber - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Bilderbogen: "Buchbinder"

Die Schautafel Nr. 29 - Buchbinder - stammt aus der Schautafelserie "30 Werkstätten von Handwerkern nebst ihren hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten.". Produziert wurden diese von J. F. Schreiber Verlag in Esslingen. Die Schautafel zeigt mittig einen idealisierten Einblick in die Werkstatt von unterschiedlichen Handwerksberufen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt sind nicht nur die unterschiedlichen Herstellungsschritte, sondern auch wie viele Handwerker für den Herstellungsprozess benötigt wurden. Umgeben ist die Darstellung von Abbildungen der verwendeten Werkzeuge und der hergestellten Produkte. Der J. F. Schreiber Verlag wurde 1831 von Jakob Ferdinand Schreiber in Esslingen am Neckar gegründet und wurde schon bald darauf nicht nur wegen seiner Kunstblätter und Landschaftsbögen, sondern vor allem wegen seiner sorgfältig und liebevoll illustrierten und gestalteten Kinder- und Naturbücher sowie Bilder- und Ausschneidebögen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Viele Druckerzeugnisse wurden zum unterhaltsamen Lehrmaterial auch im Privatgebrauch und erfreuten dabei auch die Kinder und das bis heute. Erworben mit Lotto-Mitteln. [Maike Lange]

Auftragsbussole

Dieser Kompass mit Peileinrichtung, eine sogenannte Auftragsbussole, wurde von Erasmus Habermel, dem Instrumentenmacher des Kaisers Rudolf II., 1592 in Prag gefertigt. Die von ihm angefertigten wissenschaftlichen Instrumente zeichnen sich durch eine besondere Präzision in der Ausführung sowie aufwändige Verzierung aus. Dieses Instrument wurde dazu benutzt, Entfernungen zu messen und maßstabgetreu in eine Karte einzutragen. Um den Kompass verläuft ein konzentrischer Ring mit vier Mal 90 Grad Einteilungen. Wird der Kompass eingenordet, lässt sich mit dem Zeiger der Winkelgrad eines beliebigen Punktes messen. Die drei kleinen Einkerbungen an den Haltestegen der Kompassbüchse lassen vermuten, dass dazu ein dreibeiniges Visier auf die Bussole aufgesetzt wurde, das heute leider verloren ist. Den Gesetzten der Triangulation folgend, kann der Punkt dann mithilfe des Lineals direkt in eine Karte eingezeichnet werden. Dabei dient der römische Fuß als Maßeinheit. [Helena Bair]

Stockuhr

Die Globusuhr entstand im Jahr 1769 nach dem Entwurf des württembergischen Pfarrers und Konstrukteurs Philipp Matthäus Hahn (1739-1790). Demonstriert das vom Uhrwerk angetriebene große Kosmosmodell das geozentrische Weltbild, so lässt sich das heliozentrische Weltbild mittels eines Modells auf einer Seite des Uhrenkubus nachvollziehen. Die weiteren Seiten zeigen ein Zifferblatt für Stunden und Minuten, ein Kalenderzifferblatt und einen Jahreszähler. Der Jahreszähler basiert auf der Chronologie Albrecht Bengels (1687-1752). Der schwäbische, pietistische Theologe hatte mittels chronologischer Angaben in der Bibel das Alter der Welt errechnet und war hierbei auf 7777 Jahre gekommen.

Löwenköpfchen

Aufgrund seiner Ausführung und der Detailfülle gehört das Löwenköpfchen aus Mammutelfenbein zu den faszinierendsten und schönsten Objekten der Eiszeitkunst. Erhalten haben sich nur die beiden Gesichtshälften, die linke vollständig, bei der rechten fehlt die Schnauze, das die beiden Seiten verbindende Mittelstück fehlt. Dargestellt ist ein Höhlenlöwe, die Kreuzschraffur hinter den Ohren deutet die bei dieser Art nur schwach ausgeprägte Mähne an. Maul, Nase, die Augen und die Ohren sind präzise herausgearbeitet. Die dunkle Färbung des Elfenbeins an manchen Stellen ist durch die lange Lagerung im Boden entstanden. Die Figur ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. [Fabian Haack]

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