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5 | Inventarnummer: 00207 | 5 | Inventarnummer: 00207 |
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8 | Fernsprechapparat Maingau Typ W 49 | 8 | Fernsprechapparat Maingau |
9 | Der Ti-Wa W 49 ist eine Entwicklung der Hanseatischen Apparatebau-Gesellschaft Neufeldt & Kuhnke (Hagenuk) in Kiel für die Deutsche Post in den westlichen Besatzungszonen und ab 1950 für die Deutsche Bundespost (DBP). Dieser Apparat konnte durch Drehen des Gabelträgers und des Nummernschalters (Wählscheibe) um 180 Grad in einen Wandapparat umgebaut werden. Schaltungstechnisch entsprach er dem W 48. Das Standardgehäuse war schwarz und gegen einen monatlichen Mietzuschlag von 70 Pfennig (Stand 1956) gab es den Apparat auch elfenbeinfarbig. Das Bakelitgehäuse war sehr stoßempfindlich und das elfenbeinfarbige Gehäuse bleichte aus. | 9 | Bald nach Kriegsende begann die Firma Telefonbau & Normalzeit (T&N) mit der Herstellung des Telefonapparats „Maingau“. Gegenüber dem Vorkriegsmodell bekam er ein gefälligeres Design und den Handapparat vom Wählapparat W 28. Im Bereich der Oberpostdirektion Tübingen fand der Apparat nur bei Nebenstellenanlagen Verwendung, daher ist er relativ selten. |
10 | Start Herstellung: 1950 | ||
11 | Gefertigt bis 1967 | ||
12 | Preis: 61 DM | ||
13 | Exponat erhalten von: Dr. Michael Boegershausen, Langensendelbach | ||
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15 | Material/Technik | 11 | Material/Technik |
16 | Metall, Kunststoff und verschiedene Elektronikteile | 12 | Metall, Kunststoff und verschiedene Elektronikteile |
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39 | Stand der Information: 2023-10- | 35 | Stand der Information: 2023-10-20 06:43:12 |
40 | [CC BY-NC-SA @ Heimatmuseum Aichstetten](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 36 | [CC BY-NC-SA @ Heimatmuseum Aichstetten](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Der Heimat- und Trachtenverein legte eine heimatkundliche Sammlung an, die seit 1962 im Dachgeschoss des Rathauses untergebracht war. Seit 2005...
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