Dieser Goldgulden wurde in der Trierer Münzstätte Koblenz geprägt. Auf der Vorderseite ist Johannes der Täufer dargestellt; die Inschrift lautet: CONO ARCHIEP(ISCOPV)S TREVEREN(SIS) - Kuno, Trierer Erzbischof. Auf der Rückseite findet sich ein gespaltener Schild mit den Wappen des Erzbistums Trier (Kreuz) und der Familie des Erzbischofs, der Herren (und späteren Grafen) von Falkenstein (geteilter Schild).
[Matthias Ohm]
Goldgulden des Trierer Erzbischofs Kuno von Falkenstein
Beschreibung
Material/Technik
Gold
Maße
Dm. 18 mm, G 3,49 g
Inventarnummer
[MK Marbach 591]
Gehört zu
Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Teil von
Marbacher Goldschatz (19)
Literatur
- Felke, Günter (1989): Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten, 1346-1478. Mainz - Trier - Köln - Pfalz. Köln, S. 26, Nr. 128
[Stand der Information: ]