Die Ledermütze eines Maschinisten. In den außenliegenden Maschinengondeln konnte es bei Fahrten auf nördlichem Kurs trotz der Wärmeabstrahlung des Motors recht kalt sein – insbesondere dann, wenn der Motor abgestellt wurde, um Treibstoff zu sparen. Deshalb gehörte zur Arbeitskleidung der Maschinisten eine gefütterte Ledermütze. Gegen den Motorenlärm schützte man sich zusätzlich mit Ohrstöpseln. Die Mütze besteht aus Leder und Lammfell und ist Teil der Sammlung des Freundeskreises zur Förderung des Zeppelin Museums e. V., Friedrichshafen.
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