Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
Vorderseite: Kopf des Caracalla mit Lorbeerkranz nach rechts.
Rückseite: Concordia sitzt nach links, sie hält eine Patera in der ausgestreckten rechten und ein Füllhorn in der linken Hand.
![https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/176054/176054.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121052725.jpg)
Denar des Caracalla mit Darstellung der Concordia
Beschreibung
Beschriftung/Aufschrift
Vorderseite: ANTONINVS PIVS AVG
Rückseite: PONTIF TR P XII COS III
Material/Technik
Silber
Maße
- Durchmesser
- 19 mm
- Gewicht
- 3,24 g
Inventarnummer
[MK 21945]
Gehört zu
Münzkabinett
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Literatur
- Mattingly, Harold und Sydenham, Edward Allen (1936): The Roman Imperial Coinage, Bd. IV/1: Pertinax to Geta. London, Nr. 111
- [n/a] (1710): Cimeliarchium Seu Thesaurus Nummorum Tam Antiquissimorum Quam Modernorum, ... Serenissimi Principis ... Domini Friderici Augusti, Ducis Wurtembergiae Et Tecciae, ...Quod Prostat Neostadii Ad Cocharum. Stuttgardiae, S. 42, linke Spalte, Mitte
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