Der Denkspruch mit dem "Göttlichen Haussegen" war im 19. und 20. Jahrhundert als Wandschmuck in unterschiedlichster Form weit verbreitet. Hier steht er im Zentrum einer spätbiedermeierlichen Szenerie im Stil Adrian Ludwig Richters, die verschiedenen Lebensalter und Gesellschaftsklassen vereint und von Schutzengeln und Täubchen bewacht sein lässt.
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