Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“.
Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen.
Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert.
Die Vorderseite zeigt: Innerhalb eines Oktagons auf Dreiecken bilden sich aus dem Davidstern freimaurerische Symbole aus, links auf unregelmäßiger Struktur die Worte "nach Dunkelheit 33" , oben neben dem Auge Gottes das Wort "Licht".
Die Rückseite zeigt: Ebenfalls in einem Oktogon entwickelt sich aus ihrem Grundriss die Detailperspektiven des Kassler Herkulesbauwerks, links im Feld steht der Kopf der Herkulesstatue nach links.
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