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Etruskische Trompetenohrringe (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Etruskische Trompetenohrringe

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Beschreibung

Goldschmuck galt bei den Etruskern als ein Symbol von Status und Reichtum und war dementsprechend ein Kennzeichen der Oberschicht. Als Grabbeigaben sollten die Kostbarkeiten ihre Besitzer auch im Jenseits prachtvoll schmücken. Stücke wie die aus dünnem Goldblech gefertigten Trompetenohrringe belegen zugleich die hohe Kunstfertigkeit der etruskischen Goldschmiede. Die trompetenförmigen Körper hängen jeweils an kleinen Ringen. Sie sind mit einem geperlten Schlauch gesäumt und mit Palmetten, plastischen Blüten und Delphinen verziert.
[Sabrina Feickert]

Material/Technik

Gold

Maße

D. 4,6 cm

Inventarnummer

[8.1]

Gehört zu

Antikensammlung
Archäologische Sammlungen

Laufende Ausstellungen

Hier sind atemberaubende Steinzeitkunst, kostbare Grabbeigaben, eindrucksvolle Statuen, die Krone der württembergischen Könige von Württemberg, erlesenes Kunsthandwerk und vieles Sehenswertes mehr aus den Ausstellungen und den Depots des Landesmuseums virtuell zusammen gefasst. Wir wünschen viel Vergnügen bei dieser digitalen Tour durch die Highlights und Glanzpunkte der Sammlungen.

Drei hochkarätige Sammlungen von Weltrang: die Antikensammlung, die Kunstkammer der Herzöge von Württemberg und die frühkeltischen Fürstengräber – darunter das Grab des Keltenfürsten von Hochdorf werden auf rund 1.000 m² Ausstellungsfläche werden im 1. Obergeschoss des Alten Schlosses präsentiert. Für die jungen Besucher ab 6 Jahren gibt es Kindervitrinen und Stationen zum Anfassen, und Entdecken. Maskottchen Kathi weist dabei den Weg.

[Stand der Information: ]

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