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Spinhx als Öllampe von Andrea Riccio (?), 16. Jahrhundert (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart (CC BY-SA)
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Spinhx als Öllampe von Andrea Riccio (?), 16. Jahrhundert

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Beschreibung

Die Sphinx scheint die Flamme vor sich ausblasen zu wollen. Besitzt die Rätselhafte auch die Eigenschaften der Schicksalsgöttin Fortuna, die das (Lebens-)Licht auszulöschen vermag?
Mit ihrer anspielungsreichen Ikonografie gehörten die Öllampen aus der Riccio-Werkstatt seit der Renaissance zu den anregenden Gegenständen, die ein Gelehrter in seinem Studiolo oder ein Sammler in seiner Kunstkammer haben wollte.
[Fritz Fischer]

Material/Technik

Bronze

Maße

H. 22,5 cm, B. 14,5 cm, T. 8 cm, G. 3,25 kg

Inventarnummer

[KK weiß 101]

Gehört zu

Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Skulptur und Plastik
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen

Literatur

  • Fleischhauer, Werner (1976): Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart. Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Bd. 87 . Stuttgart, S. 123, Anm. 20
  • Landesmuseum Württemberg (Hrsg.) (2017): Die Kunstkammer der Herzöge von Württemberg. Bestand, Geschichte, Kontext, Bd. 2. Ulm, Kat. Nr. 205
  • Württembergisches Landesmuseum, Fischer, Fritz und Klein, Ulrich (2004): Grosse Kunst in kleinem Format. Kleinplastiken im Württembergischen Landesmuseum. Stuttgart, S. 74, Nr. 26

[Stand der Information: ]

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