Kaiserserien waren in der Renaissance und im Barock bei fürstlichen Auftraggebern ein beliebtes Dekorationsmotiv. Stets war damit der Anspruch verbunden, der jeweilige Hausherr oder Besitzer stehe Kraft seiner Macht und Stellung in einer Reihe mit den berühmten römischen Alleinherrschern. Die Stuttgarter Büsten gingen vermutlich als „Kunstwerke“ in den Bestand der Kunstkammer über, nachdem sie ihre Funktion als Dekorationselemente verloren hatten. Diese Büste ist mit einem Harnisch mit Spiralornamentik bekleidet
[Fritz Fischer]
Neun Büsten aus einer Kaiserserie, 17. Jahrhundert
Beschreibung
Material/Technik
Kupfer, vergoldet
Maße
H. 11 cm, B. 7 cm, T. 4,6 cm
Inventarnummer
[KK grau 81]
Gehört zu
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Skulptur und Plastik
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Teil von
Literatur
- Württembergischer Kunstverein (1991/92): Das goldene Zeitalter. , S. 284
Links
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Eine weitere Büste aus einer Kaiserserie.
- Quellennachweis_KK grau 80-89
[Stand der Information: ]