Das Gemälde, das ursprünglich in der Gerichtsstube der Reichsstadt Ulm hing, zeigt das Weltgericht am Jüngsten Tag. Links sind, von Engeln beschützt, die Seligen dargestellt; rechts die Verdammten, die sich in der Hölle quälen. Das Gemälde sollte die Ulmer Ratsherren zum gerechten Urteil mahnen und ihnen nachdrücklich vor Augen führen, dass nach ihrem Tod ein höherer Richter über sie und ihre Urteilsprüche richten werde.
Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Jüngstes Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus
Beschreibung
Material/Technik
Öl auf Holz
Maße
H. 176 cm, B. 280,5 cm; Rahmen: H. 199 cm, B. 311 cm
Inventarnummer
[WLM 270]
Gehört zu
Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Laufende Ausstellungen
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