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Museum im Melanchthonhaus Bretten Personenmedaillen Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [19 JB]
Medaille 1990 zur Gründung der Wittenberger Universität 1502 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Thomas Rebel (CC BY-NC-SA)
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Medaille 1990 zur Gründung der Wittenberger Universität 1502

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Beschreibung

Vorderseite: Im Feld vier mit Scharnieren verbundene Medaillons mit den Porträts und den jeweiligen Namensumschriften von Martin Luther (1483–1546), Thomas Müntzer (1489–1525), Andreas Karlstadt (ca. 1480–1541) und Philipp Melanchthon (1497–1560), derselbe nach dem Kupferstich von 1540 von Heinrich Aldegrever, darunter das Münzzeichen A der Berliner Münze.
Umschrift: ALMA MATER VITEBERGENSIS / LEUCOREA 1502 - 1817

Rückseite: Das alte Wittenberger Universitätswappen mit Kurfürst Friedrich III., dem Weisen (1463-1525) nach links das Kurschwert haltend, rechts das Monogramm HK. Als Umschrift durch vier Wappenschilde getrennt: DOCERE / ME AVSPICE / CEPIT / WITTENBERG („unter meiner Herrschaft hat Wittenberg begonnen zu lehren“); innen auf zwei Spruchbändern: S UNIVER / SIT 150Z; Aufschrift auf Brust: FRID 3

Material/Technik

Bronze, Kupfer

Maße

Dm 40, Gewicht 32,5 g

Literatur

  • Blum, Jürgen / Müller-Jahncke, Wolf-Dieter / Rhein, Stefan (Hrsg.) (1997): Melanchthon auf Medaillen 1525–1997. Ubstadt-Weiher, Seite 176-177
Karte
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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