museum-digitalbaden-württemberg
CTRL + Y
en
Zeppelin Museum Technik [ZM 2010/ 019]
Überraschungseifigur in Form eines Luftschiffes (Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH / Edmund Möhrle Photographie (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Überraschungseifigur in Form eines Luftschiffes

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Der international tätige italienische Süßwarenhersteller Ferrero brachte die Kinder-Überraschungs-Eier 1974 auf den Markt. Dabei handelt es sich um dünnwandige Schokoladeneier, in denen sich als eigentlicher Kaufanreiz Spielzeuge befinden. Anfangs waren diese gerade so groß, dass sie in die Eier passten. Die kleinen Spielzeuge, zuerst meist Figuren, bestanden aus Holz, Metall oder Kunststoff. Um auch größere Objekte in den Eiern unterbringen zu können, kamen Steckbausätze von Gebäuden und technischen Objekten, wie dieses Luftschiff, in das Sortiment. Vorbild ist ein Fantasieluftschiff, dessen Merkmale aus der Pionierzeit des 19. Jahrhunderts stammen. Auffällig sind die vier senkrecht aufgehängten Luftschiffbomben an beiden Seiten der Gondel, die sehr wahrscheinlich in Unkenntnis ihrer tatsächlichen Funktion an dieses Kinderspielzeug geraten sind.

Material/Technique

Material: Kunststoff

Measurements

76 x 35 x 59 mm

Zeppelin Museum

Object from: Zeppelin Museum

Das Zeppelin Museum befindet sich in Friedrichshafen in direkter Nähe zum Bodensee. Es macht Innovationen in Technik und Kunst erlebbar und...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.