museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen Made in Esslingen. Esslinger Produkte und ihre Geschichte Sport, Freizeit, Gesundheit [STME 006226]
Armlehnenstuhl (Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen / Michael Saile (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Armlehnenstuhl nach Entwurf von Paul Schneider von Esleben

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Schwarze, gebogene Metallrohre, dunkle Teakholzarmlehnen und ein helles Rohrgeflecht – das Design des Stuhls spielt mit markanten Hell-Dunkel-Kontrasten, Rundungen und Kanten. Entworfen wurde das Modell von Paul Schneider von Esleben, einem Architekten, der die Nachkriegsmoderne der 1950er und 1960er Jahre nachhaltig prägte. Die Esslinger Firma Wilde + Spieth, die bis in die Nachkriegszeit Holzklapp- und Rollläden hergestellt hatte, orientierte sich ab 1948 neu und konzentrierte sich fortan erfolgreich auf die Produktion von Stühlen.

Material/Technik

Metallstäbe, schwarz lackiert, verschweißt; Teakholzarmlehnen; Rohrgeflecht

Maße

H 72 cm; B 65 cm; T 58 cm

Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Objekt aus: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Das Stadtmuseum im Gelben Haus am Hafenmarkt zeigt die Geschichte der ehemaligen Reichsstadt Esslingen - in einem ihrer ältesten Wohngebäude. Der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.