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Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen Industrie Made in Esslingen. Esslinger Produkte und ihre Geschichte [STME 005887]
Werbeprospekt einer Eberspächer Standheizung (Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen (CC BY-NC-SA)
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Werbeprospekt einer Eberspächer Standheizung

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Beschreibung

Gute Kontakte zu Daimler Benz ermöglichten Eberspächer in den 1930er Jahren den Einstieg in die Automobilzulieferer-Branche. Wurden zunächst Schalldämpfer gefertigt, begann man Ende des Jahrzehnts mit der Produktion von Fahrzeugheizungen. Eberspächer konstruierte so bereits vor dem Krieg eine Heizung, bei welcher die Wärme der Abgase genutzt wurde. Seit den 1950er Jahren intensivierte Eberspächer der Entwicklung motorunabhängiger Heizungen zu. Aufgrund des großen Erfolgs wurden Standheizungen schon bald zu dem Produkt der Firma, durch welches sie weltweite Bekanntheit erlangte. Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Eberspächer Standheizung immer weiter modifiziert
und verbessert. Das Grundprinzip blieb aber unverändert: Ein Gemisch aus Brennstoff und Luft wird durch eine Glühkerze entzündet. Die so gewonnene Energie wird über einen Wärmetauscher an das jeweilige Heizmedium abgegeben. Als Heizmedium kommt entweder Luft oder das Kühlwasser des Fahrzeugmotors in Frage.

Material/Technik

Papier, bedruckt

Maße

H 21,1 ; B 10 cm

Literatur

  • Thomas Frey (1965): 100 Jahre J. Eberspächer. Werdegang und Gegenwart eines Unternehmens. Esslingen am Neckar
Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Objekt aus: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

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