museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen Industrie Made in Esslingen. Esslinger Produkte und ihre Geschichte [STME 005459]
Werbeblatt der Fa. J.Eberspächer (Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Werbeblatt der Fa. J.Eberspächer

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Firma Jakob Eberspächer produzierte in den Anfangsjahren Glasdächer. Mit dem 1911 angemeldeten Patent für kittlose Glasdächer erzielte die Firma einen ersten wirtschaftlichen Erfolg. Bis zu diesem Zeitpunkt befestigte man das Glas in hölzernen Rahmen, wodurch es zu undichten Stellen im Glasdach kam. Das wasserdichte und tropfsichere „System Eberspächer“ wurde vor allem in großen Industriebetrieben verbaut, die viel Tageslicht bei trockenem Arbeitsumfeld in ihren Montagehallen benötigten. Einer der größten Aufträge war die Verglasung des Mailänder Bahnhofs, welche Eberspächer 1929 vornahm.

Material/Technik

Papier, bedruckt

Maße

H 29,2 cm ; B 22,8 cm

Literatur

  • Thomas Frey (1965): 100 Jahre J. Eberspächer. Werdegang und Gegenwart eines Unternehmens. Esslingen am Neckar
Karte
Hergestellt Hergestellt
1930
Wilhelm Heiges (Esslingen)
Esslingen am Neckar
Beauftragt Beauftragt
1930
J. Eberspächer (Firma)
Esslingen am Neckar
1929 1941
Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Objekt aus: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Das Stadtmuseum im Gelben Haus am Hafenmarkt zeigt die Geschichte der ehemaligen Reichsstadt Esslingen - in einem ihrer ältesten Wohngebäude. Der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.