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5 | Inventarnummer: HfG-AR Sti M 0285 | 5 | Inventarnummer: HfG-AR Sti M 0285 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Josef Albers kam 1953 und 1955 jeweils für einige Wochen an die HfG, wo er in der Grundlehre unterrichtete. Albers genoss als Maler und Kunstpädagoge internationales Ansehen. Zwischen 1923 und 1933 hatte er am Bauhaus unterrichtet. Seit 1950 war er Direktor des Department of Design an der Yale University, New Haven. | 8 | Josef Albers kam 1953 und 1955 jeweils für einige Wochen an die HfG, wo er in der Grundlehre unterrichtete. Albers genoss als Maler und Kunstpädagoge internationales Ansehen. Zwischen 1923 und 1933 hatte er am Bauhaus unterrichtet. Seit 1950 war er Direktor des Department of Design an der Yale University, New Haven. |
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10 | Er legte Wert darauf, dass die Studierenden vor allem aus praktischer Erfahrung lernten. Deshalb formulierte er die Aufgabe „Denken in Situationen“. Sie sollte das Begreifen einfacher statischer Probleme sichtbar machen. | 10 | Er legte Wert darauf, dass die Studierenden vor allem aus praktischer Erfahrung lernten. Deshalb formulierte er die Aufgabe „Denken in Situationen“. Sie sollte das Begreifen einfacher statischer Probleme sichtbar machen. |
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12 | An diesem Objekt lässt sich die spielerische Lust und die Experimentierfreude ablesen, zu der Albers seine Studenten animierte. Flexible Fäden und starre Hölzer sind zu einer Struktur zusammengefügt, das allein durch die gegensätzlichen Eigenschaften dieser Materialien Halt bekommt. Dabei durften die Stäbe einander nicht berühren. Es entsteht ein ästhetisches Ganzes, das dem Ideal der Materialgerechtigkeit in höchstem Maße entspricht. | 12 | An diesem Objekt lässt sich die spielerische Lust und die Experimentierfreude ablesen, zu der Albers seine Studenten animierte. Flexible Fäden und starre Hölzer sind zu einer Struktur zusammengefügt, das allein durch die gegensätzlichen Eigenschaften dieser Materialien Halt bekommt. Dabei durften die Stäbe einander nicht berühren. Es entsteht ein ästhetisches Ganzes, das dem Ideal der Materialgerechtigkeit in höchstem Maße entspricht. |
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15 | Holz, Baumwollfaden | 15 | Holz, Baumwollfaden |
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17 | Maße | 17 | Maße |
18 | 32 | 18 | 32x52 cm, 32 cm hoch |
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35 | ## Bezug zu Personen oder Körperschaften | 35 | ## Bezug zu Personen oder Körperschaften |
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37 | - [Hochschule für Gestaltung Ulm](https://bawue.museum-digital.de/people/19901) | 37 | - [Hochschule für Gestaltung Ulm (-)](https://bawue.museum-digital.de/people/19901) |
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39 | ## Teil von | 39 | ## Teil von |
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56 | Stand der Information: 202 | 56 | Stand der Information: 2022-03-01 18:25:45 |
57 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm /HfG-Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 57 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm /HfG-Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl,...
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