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3 | [HfG-Archiv Ulm](https://bawue.museum-digital.de/institution/172) | 3 | [HfG-Archiv Ulm](https://bawue.museum-digital.de/institution/172) |
4 | Sammlung: [HfG-Archiv Fotografien](https://bawue.museum-digital.de/collection/774) | 4 | Sammlung: [HfG-Archiv Fotografien](https://bawue.museum-digital.de/collection/774) |
5 | Inventarnummer: HfG-Ar Ros | 5 | Inventarnummer: HfG-Ar Ros Abz 750-11 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Nach dem Ende des Krieges ging Otl Aicher zunächst nach München, um dort an der Akademie Bildhauerei zu studieren. Gleichzeitig arbeitete er in Ulm als freier Gestalter. Für die 1946 gegründete Ulmer Volkshochschule entwickelte er ein Erscheinungsbild, dessen auffälligster Bestandteil die sorgfältig gestalteten Plakate waren. Gleichzeitig entwickelte er zusammen mit Inge Scholl Pläne für eine "Neue Schule" als eine Erweiterung der Volkshochschule: Junge Menschen, die durch den Faschismus geprägt waren, sollten dort zu mündigen und engagierten Bürgern ausgebildet werden. | 8 | Nach dem Ende des Krieges ging Otl Aicher zunächst nach München, um dort an der Akademie Bildhauerei zu studieren. Gleichzeitig arbeitete er in Ulm als freier Gestalter. Für die 1946 gegründete Ulmer Volkshochschule entwickelte er ein Erscheinungsbild, dessen auffälligster Bestandteil die sorgfältig gestalteten Plakate waren. Gleichzeitig entwickelte er zusammen mit Inge Scholl Pläne für eine "Neue Schule" als eine Erweiterung der Volkshochschule: Junge Menschen, die durch den Faschismus geprägt waren, sollten dort zu mündigen und engagierten Bürgern ausgebildet werden. |
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52 | Stand der Information: 2022-0 | 52 | Stand der Information: 2022-03-31 17:59:20 |
53 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm /HfG-Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 53 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm /HfG-Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl,...
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