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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Keramik Porzellan Tafelgerät [G 14,272]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/396857/396857.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Dirk Kittelberger (CC BY-SA)
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Tasse verziert mit Genremalerei und Untertasse

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Beschreibung

Kleine zylindrische Tassen mit schlichten Henkeln und Unterteller mit gerader Wandung verdrängten gegen Ende des 18. Jahrhunderts die bis dahin geschätzten bauchigen Formen. Daneben kam um 1800 die sogenannte Campaner-Form auf, benannt nach den in Süditalien, in Campanien, ausgegrabenen
antiken Gefäßen mit hochgezogenen Bandhenkeln.
Tassen als Unterpfand der Freundschaft und Liebe zu verschenken, war ein beliebter Brauch. Die Absicht war, dem Beschenkten seine Botschaft auf spielerisch-geistreiche Art zu übermitteln. [Dr. Sabine Hesse]

Die Erfassung dieses Objekts wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht.

Material/Technik

Porzellan, polychrom bemalt, vergoldet

Maße

Höhe
6 cm
Durchmesser
13 cm
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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