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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Speer aus Palmholz mit schwarzen, weißen und roten Ornamenten verziert. Die Holzspitze läuft in sägeartige Widerhaken aus, unterhalb der Widerhaken befinden sich Reste eines Büschels aus Pflanzenfasern. Das Schaftende ist kolbenartig ausgebildet, indem ein Holzrohr aufgesteckt und mit Pflanzenfaserschnur fixiert ist. | 8 | Speer aus Palmholz mit schwarzen, weißen und roten Ornamenten verziert. Die Holzspitze läuft in sägeartige Widerhaken aus, unterhalb der Widerhaken befinden sich Reste eines Büschels aus Pflanzenfasern. Das Schaftende ist kolbenartig ausgebildet, indem ein Holzrohr aufgesteckt und mit Pflanzenfaserschnur fixiert ist. |
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10 | 10 | Die Bezeichnung im Inventarbuch als "Buka-Speer" lässt vermuten, dass der Speer von der Buka-Insel im Archipel der Salomonen stammt. | |
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12 | Solche reich verzierten Speere wurden als Tanz- bzw. Zeremonialspeere verwendet. | 12 | Der Speer gehört zur Sammlung des Apothekers, Schriftstellers und Arztes Albert Daiber (1857 - 1928), der von April bis September 1900 eine Reise in deutsche und britische Kolonialgebiete unternahm. Stationen waren u.a. Australien, das Bismarck-Archipel, der östliche Teil der Insel Neuguinea, die Karolinen und Marianen sowie China (Hongkong). |
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14 | Der Speer gehört zur Sammlung des Apothekers, Schriftstellers und Arztes Albert Daiber (1857 - 1928), der von April bis September 1900 eine Südseereise unternahm, die ihn in deutsche und britische Kolonialgebiete führte. Stationen waren u.a. Australien, der Bismarck-Archipel, der östliche Teil der Insel Neuguinea, die Karolinen und Marianen sowie China (Hongkong). | ||
15 | Seine Erlebnisse schildert er in der Reisebeschreibung "Eine Australien- und Südseefahrt" von 1902. | 13 | Seine Erlebnisse schildert er in der Reisebeschreibung "Eine Australien- und Südseefahrt" von 1902. |
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17 | 1909 wanderte Albert Daiber nach Chile aus. Davor übergab er die gesammelten Gegenstände an Otto Leube in Ulm, der das Konvolut zunächst aufbewahrte und nach Daibers Tod dem Museum der Stadt Ulm 1930 als Depositum übergab. | 15 | 1909 wanderte Albert Daiber nach Chile aus. Davor übergab er die gesammelten Gegenstände an Otto Leube in Ulm, der das Konvolut zunächst aufbewahrte und nach Daibers Tod dem Museum der Stadt Ulm 1930 als Depositum übergab. |
20 | Palmholz, Pflanzenfaser | 18 | Palmholz, Pflanzenfaser |
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22 | Maße | 20 | Maße |
23 | L 2 | 21 | L 2,52 m, Dm 2 - 4 cm |
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25 | ___ | 23 | ___ |
26 | 24 | ||
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28 | - Hergestellt ... | 26 | - Hergestellt ... |
29 | + wann: | 27 | + wann: 1900 [circa] |
30 | + wo: [Papua-Neuguinea](https://bawue.museum-digital.de/oak?ort_id=1880) | 28 | + wo: [Papua-Neuguinea](https://bawue.museum-digital.de/oak?ort_id=1880) |
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32 | - Besessen ... | 30 | - Besessen ... |
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65 | Stand der Information: 2022-0 | 63 | Stand der Information: 2022-06-30 07:49:45 |
66 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 64 | [CC BY-NC-SA @ Museum Ulm](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Museum Ulm bietet mehr als 30 000 Jahre Kunst und Kulturgeschichte, präsentiert in 7 Gebäuden, u.a. in einem Kaufmannshaus der Renaissance sowie...
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